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Katholischer Krankenhaustag in Bayern: Gemeinsam Zukunft gestalten

10. 07. 2017

München / Regensburg, 10.07.2017. Am 18. Juli 2017 lädt der Katholische Krankenhausverband in Bayern zu seiner jährlichen Tagung in das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg ein. Die bewährte Veranstaltung zieht hierarchie- und berufsgruppen-übergreifend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus katholischen Krankenhäusern an. Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ steht neben der Gesundheitspolitik im Allgemeinen ein Beitrag über die aktuellen Vorgaben bei der Krankenhausfinanzierung auf dem Programm. Den Abschluss bildet der spannende Vortrag: „Wie können Krankenhäuser innovativer werden?“

 

Nach einem feierlichen Gottesdienst beginnt der Krankenhaustag mit einem Perspektivenwechsel. Im Grußwort wird Herr Peter Krase vom AOK-Landesverband Bayern die Sichtweise der Krankenkassen skizzieren. In dem Grundsatz, dass es weiterer Reformen im Gesundheitswesen bedarf, sind sich die Vertreter der Krankenkassen und Krankenhäuser einig. Über die Ausgestaltung der Neuregelungen und über die konkrete Auslegung der beschlossenen Gesetze wird jedoch hart gerungen. Was bedeuten die Qualitätsindikatoren für die Krankenhausplanung? Wie werden die beschlossenen Personaluntergrenzen angesetzt? Ministerialdirigent Herr Herwig Heide berichtet aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege über die aktuellen Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenhauspolitik.

 

Nach dem politischen Überblick steht die Frage „Wie finanziert sich ein Krankenhaus im Jahr 2017?“ im Mittelpunkt. Herr Christian Kuhl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH, erläutert die vielschichtige Vergütungs- und Finanzierungssystematik, die den Handlungsspielraum eines jeden Krankenhauses bestimmt.

 

Den Abschluss dieses interessanten Tages bildet der Blick in das Innere der Krankenhäuser: Wie können die anstehenden Veränderungen gut umgesetzt werden? Wie sind Neuerungen in die Prozesse der Krankenhäuser zu integrieren? Für Herrn Dr. Rainer Beyer, Hauptgeschäftsführer der TGE - gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, liegt der Schlüssel für jede Innovation in erster Linie in den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses.

 

 

Der KKVB vertritt bayernweit mehr als 20 Krankenhäuser mit etwa 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ca. 1.000 Ausbildungsplätzen in Schulen für Kinderkrankenpflege, Krankenpflege und Krankenpflegehilfe. Damit versorgen die Katholischen Krankenhäuser in Bayern jährlich rund 400.000 Menschen und verfügen über mehr als 5.700 Betten und teilstationäre Behandlungsplätze.