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Zukunft der Krankenhausversorgung: Christliche Krankenhäuser in Deutschland befragen Parteien

28. 08. 2017

Die Gestaltung der Krankenhausplanung sowie die sektorenübergreifende Zusammenarbeit werden in der Gesundheitspolitik der kommenden Legislaturperiode eine wichtige Rolle spielen. An die Adresse der Parteien hat die Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland" (CKiD) im Vorfeld der Bundestagswahl nun Fragen nach der Zukunft der Krankenhauspolitik gerichtet.

 

 

Die beiden konfessionellen Krankenhausverbände, der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV), haben die konkreten Absichten der Parteien zu den wichtigsten Anliegen konfessioneller Kliniken abgefragt. Handlungsbedarf sehen die beiden Verbände besonders bei der Investitions- und Betriebskostenfinanzierung, der Refinanzierung von Personalkosten sowie der sachgerechten Abbildung hochbetagter, demenziell erkrankter Patientengruppen im Finanzierungssystem.

 

Auch unter den befragten Parteien besteht Einigkeit darüber, dass die besonderen Bedürfnisse von älteren und multimorbiden Patienten sowie Patienten mit Behinderungen im DRG-System entsprechend abgebildet sein sollten. Unterschiedlich Ansichten haben die Parteien zu der Frage, ob die bereits getroffenen Maßnahmen ausreichen, und welche zusätzlichen Schritte notwendig wären.

 

Die Christlichen Krankenhäuser wollten von der Politik darüber hinaus wissen, wie die Notfallversorgung in Deutschland insbesondere vor dem Hintergrund einer sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung künftig aufgestellt sein soll. Auch die Positionen der Parteien zur Trägervielfalt waren Bestandteil der Befragung der CKiD-Initiative, die rund 400 katholische und 200 evangelische Krankenhäuser vertritt.

 

Die insgesamt 16 Fragen der CKiD und die Antworten der befragten Parteien stehen zur Verfügung unter: